K1 3-Way Active Dual 15

K1-sb Dual 15 Zoll Linear Array Bass Sprecher

Das System sollte ein 3-Kanal-Active Shell Quad-Verstärkerdesign unter Verwendung der Wellenfront-Gravur-Technologie enthalten. (WST) und ein Verstärker -Treiber und Schutz.

Das Gehäuse sollte zwei direkte 15 LF-Sensoren in einem Bass-Reflex-Lautsprecher, vier direkten 6,5-mF-Sensoren und drei Zwerchfell-Kompressionstreiber sowie einzelner Dosc®-Wellenleiter installiert haben.

Die verfügbare Systembandbreite sollte zwischen 35 Hz und 20 kHz (-10 Dezibel) liegen. Beim Betrieb einer Arrayable-Niederfrequenzverlängerung und/oder eines stapelbaren Subwoofer-Systems beträgt die verfügbare Bandbreite, die sich nach unten erstreckt, 34 oder 25 Hertz.

Die K-förmige koplanare Sensorkonfiguration erzeugt einen polaren Abdeckungsbereich von 90 ° horizontal (-6 Dezibel), wobei ein symmetrisches Muster der gesamten Projektionsachse, keine Nebenelben im gesamten Frequenzbereich und die Anzahl der vertikal angeordneten Elemente. Im Zeilenquellmodus sollte sich das System für jedes Element auf 5 ° beugen und ein 6-Box-heruntergefüllter Line-Sound-Quell-Array empfangen, ohne die Wellenfront zu brechen.

Unter freien Feldbedingungen in einer Entfernung von 1 Meter sollte der mit einem Wappenfaktor von 10 Dezibel gemessene rosa Geräusch -Schalldruckpegel 147 Dezibel sein. Die langfristige RMS-Verarbeitungskapazität beträgt 2 × 600 W für den LF-Teil, der MF-Abschnitt 600 Watt und der Hochfrequenzabschnitt 220 Watt. Die Impedanz jedes Teils beträgt 8 Ohm.

· Die Chassis -Struktur sollte baltisches Birkensperrholz enthalten. Die Abmessungen sollten 1342 Millimeter (52,8 Zoll) breit, 438 Millimeter (17,2 Zoll) hoch und 520 Millimeter (20,5 Zoll) tief sein. Das Chassis wiegt 106 Kilogramm (234 Pfund). Die Vorderseite des Chassis sollte mit dem Luftnetz angeschlossen werden. Mit akustisch neutralem Stoff bedeckte Polyesterpulver mit Polyester. Die Schale sollte mit internen Hardware und zwei parallelen 8-Punkte-PA-COM®-Slot-Verbindung zusammengestellt werden.

· Der Verstärker sollte eine Ausgangsleistung von 4 × 1800 Watt/4 Ohm liefern und eine 2-Eingang-4-Output-DSP-Architektur, 199 voreingestellte Speicherorte, eine Benutzeroberfläche, Ethernet-Verbindung für Remoteüberwachung, Eingangssignale und Lautsprecherausgänge erbaut erbaut, erstellte Erstellte erbaut. in das Verbindungsfeld und eine digitale AES/EBU -Soundkarte.

Die Abtastfrequenz von 32-Bit-Gleitkomma-DSP und kaskadiertem 24-Bit-A/D-Wandler beträgt 96 kHz. Der DSP sollte mit einer Dual IIR/FIR -Filtertopologie von 0 bis 500 Millisekunden, einem vorkalibrierten EQ -Profilfilter mit einstellbarer Ausgangsverzögerung und einem Sensor -Wärme- und Reiseschutzsystem ausgestattet sein. Die Gesamtverzögerung des E/A -Systems sollte auf 3,9 Millisekunden (3,4 Millisekunden, AES/EBU) festgelegt werden.

Das Netzwerkprotokoll des Verstärkers arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde und ermöglicht eine Fernüberwachung von bis zu 253 Satelliten, Daisy -Ketten oder hybriden Topologien. Die physische Verbindung zwischen dem Computer und dem Verstärker -Netzwerk sollte über RJ45 -Ethernet -E/A -Slots erfolgen, die durch Kategorie 5E (oder mehr) U/FTP -Kabel verbunden sind.

Die Software sollte erlaubt sein, Komponentenlasten, Signalpegel sowie Verstärkung, Stummschaltung, Verzögerungs- und Systemprofil -EQ -Parameter für Netzwerkfehler zu überwachen.

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